Nobody is perfect
Auch die
teuersten TFT-LCD's (bis 8.000 Euro;-)) haben mit diversen Problemen zu
kämpfen.
So verpufft ein Teil des von der Hintergrundbeleuchtung ausgesandten Lichtes,
bevor es den Betrachter erreicht, da ein Teil des Lichtes in den
Polarisationsfolien und den Farbfiltern verschwindet. Aus diesem Problem
resultiert ein noch nicht optimaler Stromverbrauch, der den Einsatz in mobilen
Geräten erschwert. Für Desktop TFT LCDs hingegen stellt das kein
Problem dar.
Ein weiterer Nachteil sind die im Vergleich zum Röhrenmonitor
schlechten Kontraste. Auch kann es passieren, daß wenn man das Bild
von der Seite aus betrachtet dieses invertiert. Die ist mit der Brechung
der Lichtstrahlen zu erklären.
TFT-LCD's sind auch ungeeignet für Projektoren, da sich die Flüssigkristalle
bei zu starker Durchleuchtung auflösen können.
Letztendlich sind ein weiteres Hindernis die zur Zeit noch sehr hohen
Preise im Vergleich zu normalen Röhrenmonitoren. Prinzipiell besteht ein
großer Bedarf an dünnen und leichten Monitoren, hauptsächlich
bei Bürosystemen und für Präsentationen auf Messen.
Kontakt: webmaster@hpfsc.de
letzte Änderung:
20.02.2006
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